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Fragen und Antworten zum PI-Wasser und Maunawai-System

 

Wie ist die Entstehungsgeschichte von Maunawai und die Firmenphlosophie?

Maria Knoch:

Mir erging es so, wie vielen anderen auch: Erst musste etwas passieren, bevor man bereit ist, auch etwas zu ändern. Mein Sohn war damals 4 Jahre alt, als ich lernte, dass Ärzte nicht die einzige Möglichkeit sind, wenn man nach Heilung sucht. Ihm wurde eine schwere Form von Neurodermitis diagnostiziert, und die Kinderärztin sagte zu mir: „Frau Knoch, jetzt hilft nur noch Cortison.“ In diesem Moment nahm ich mir fest vor, mein Kind zu heilen, auch wenn es die Ärzte nicht können und bin auf die Suche gegangen.

Ich habe nach einem natürlichen Weg gesucht und das brachte mich zur Wirkung unserer täglichen Ernährung. So kam es, dass ich mich intensiv mit dieser Materie auseinandersetzte. Egal wo ich auch suchte, am Ende war immer eine Frage wichtig: welches Wasser wird getrunken? Da unser Körper überwiegend aus Wasser besteht, ist es umso wichtiger, was wir trinken. Dies ist die Basis unserer Gesundheit. Ich habe bis heute viele Seminare und Schulungen für Heilpraktiker besucht, um zu erfahren, was zum gesunden Leben notwendig ist. Meine Zusammenfassung: Wir sind ein Stück der Natur. Nutzen wir also was die Natur uns gibt und legen bei unserem Wasser Wert auf Natürlichkeit.

Über die Jahre habe ich viele verschiedene Wasseraufbereitungen kennengelernt, doch war ich nie richtig zufrieden. Mal war es mir zu künstlich, dann zu esoterisch. Bis ich schließlich 1996 von der japanischen PI-Technologie gehört habe. Ich konnte mir bildlich vorstellen, wie man das beste Wasser nur mit einer Filterung erhält, die der Natur nachempfunden wurde.

Mein Interesse war geweckt; ich flog nach Japan um mehr zu erfahren. Was ich fand, überzeugte mich derart, dass ich mit einem Gerät und der Vereinbarung, die PI-Technologie in Europa bekannt zu machen, zurückkehrte. Nun wollte ich herausfinden, ob auch andere Menschen das PI-Wasser so gerne trinken wie ich. Kurzentschlossen eröffnete ich meinen ersten Natur-Laden und bot jedem meiner Kunden das PI-Wasser an. Doch das war mir nicht genug. Ich bereiste ganz Deutschland, besuchte Ausstellungen sowie Messen und versuchte, den Menschen die Vorteile des PI-Wasser näher zu bringen. Natürlich wurde ich ausgelacht. Das Gerät war viel zu teuer und ich wurde mit den Worten: „…deutsches Leitungswasser ist doch schließlich in Ordnung!“, verabschiedet. Mein Traum war es, diese wunderbare Technologie in eine Form zu bringen, die für Menschen sowohl verständlich als auch finanziell erreichbar ist.

Mit der Entwicklung von MAUNAWAI® setze ich meinen Traum in die Tat um.

Doch diese Entwicklung endet hier nicht, wir prüfen und testen stetig, wie wir unsere Filter noch wirksamer zusammenstellen, neue Erkenntnisse integrieren und noch kundenfreundlicher auftreten können.

Warum ist es wichtig, dass wir höchste Ansprüche an unser Trinkwasser stellen?

Wasser ist Leben! Das hören und lesen wir überall. Gesundes Leben braucht gutes Wasser.

Wir sind ein Teil der Natur, daher liegt es nahe, dass die Natur auch das beste Wasser für uns bieten kann: Quell-Wasser. Unberührt und klar, frei von Schadstoffen wie Pestizide, Schwermetalle, Pflanzenschutzmittel, Hormone, etc. Frisches, natürliches Quellwasser besitzt auch eine viel bessere Struktur als das durch kilometerlange Leitungen, unter hohem Druck gepresste, Leitungswasser. Genau hier setzt Maunawai an. Das Leitungswasser wird gereinigt und regeneriert, bis es wieder natürlichem Quellwasser gleicht.

Der menschliche Körper besteht durchschnittlich zu 60-70% aus Wasser und dazu kommt noch Salz (Mineralien). Für unsere Gesundheit ist ein natürliches Wasser (das enthält immer Mineralien/Salze) wichtiger als eine fleischlose Ernährung.

Mit dem Maunawai- Wasserfilter-System lässt sich Leitungswasser in lebendiges PI-Wasser transformieren. Welche positiven Eigenschaften hat PI-Wasser und was verbirgt sich hinter diesem Begriff?

Unsere Systeme arbeiten mit Schwerkraft oder über Wasserdruck und brauchen kein Strom und keine Chemie. Im Verlauf der Filterung werden Schadstoffe und deren negative Schwingungen im Wasser entfernt.

Dazu benutzen wir sehr hochwertige Filter Medien. So besteht die erste Stufe immer aus einer feinen Grundfilterung, bei der das Wasser von Sedimenten und Schwebstoffen bis zu einer Größe von 0,1 Mikron gereinigt wird.

Danach läuft das Wasser in ein Kokosnussschalen-Granulat Schicht, welchen in einem speziellen Verfahren gebrannt wird. Dadurch erhält die Aktivkohle eine besonders hohe Bindungsfähigkeit und kann Chlor, Pestizide, Schwermettale aber auch schwer absorbierbare Stoffe wie Zink, Kupfer, Medikamenten- und Hormon Rückstände binden.

Nach dieser zweistufigen Filterung gelangt das Wasser in das Herzstück von Maunawai: Die Keramiken.

Hier wirken über 20 verschiedene Keramiken in genauer Abstimmung und Dosierung auf das Wasser ein. Unnatürliche Eigenschaften werden neutralisiert und die Molekularstruktur (Cluster) des Wassers in den „Originalzustand“ zurückversetzt. Das Wasser wird regeneriert.

Hinzu kommen noch Schwingungsmuster wichtiger Mikroben, die via Membransubstanz ins Wasser eingebracht werden. Fehlende Mineralien werden ausgeglichen und der pH-Wert angehoben.

Einfach ausgedrückt simulieren die MAUNAWAI-Wasserfilter-Systeme durch Ihre vielen verschiedenen Schichten den natürlichen Prozess der Wasseraufbereitung. So wie das Wasser zunächst durch verschiedene Erdschichten sickert bevor es als Quellwasser wieder zu Tage tritt.

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Wie lassen sich die Ergebnisse messen?

Wir lassen unsere Filter schon über 20 Jahre mit verschiedenen Instituten regelmäßig testen.

Für die Versuchsreihen geben wir die verschiedenen Systeme an die Institute und lassen diese -wie im Alltag auch- täglich benutzen. Während der Versuchsdauer werden die Filtermodule nicht gewechselt. Nach einer bestimmten Nutzungsdauer wird zur Filterung dotiertes (extra mit Schadstoffen versetztes) Leitungswasser benutzt. Diesen Vorgang wiederholen wir nach 3, 6 und 12 Monaten der Nutzung. So können wir genau feststellen, wie gut unsere Filterung ist.

Für unsere feinstofflichen Ergebnisse lassen wir Tropfenbilder erstellen. Diese zeigen die Wirkung auf die Struktur des Wassers und es entsteht die bekannte, harmonische Kristallstruktur die Typisch für Quellwasser ist.

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Welche Produkte bieten Sie an und an wen richtet sich Ihr Angebot?

Wir bieten jedem, der sein Leitungswasser aufwerten und weiches Wasser genießen möchte, eine Lösung. Unsere Produkte reichen von einer Wasser-Kanne bis hin zum zentralen Hauswasserfilter. Wir helfen den Kunden das zu finden, was am besten zu seinen Wünschen und Möglichkeiten passt. Die Maunawai-PI-Wasser-Systeme stehen Einzelpersonen und Familien, als krisensichere, stromfreie Gravitations-Quellen oder als druckabhängige Übertisch-, Untertisch- und Haus-Anlagen zur Verfügung. Für Firmen, Schulen, Technik und Landwirtschaft werden individuell ausgelegte Systeme angefertigt.

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Wie schnell fließt das Wasser durch den flachen Keramikfilter des PI®PRIME Standgerätes?

Mit der neuen, flachen Form unseres Keramikfilters, wird sowohl der Wasserdruck, als auch die Keramikoberfläche besser ausgenutzt und so die Filterqualität erhöht.
Durch eine neue Brenntechnik konnte die Porenanzahl erhöht und deren Durchmesser reduziert werden.

Dies verbessert die Filterqualität, dabei wird die Durchlaufgeschwindigkeit etwas verlangsamt.

Die Durchlaufgeschwindigkeit sollte hier ca. 4 Liter in 4 Stunden betragen (kann auch mehr oder weniger sein – abhängig vom Leitungswasser) .

Sie haben also ein viel hochwertigeres Wasser, als mit dem DOM. Des Weiteren kann der flache nun sogar Mikroplastik herausfiltern.

Das ca. 1 cm Wasser im oberen Tank stehen bleibt ist ganz normal, da das Wasser nicht durch den Plastikrand am Keramikfilter abfließen kann. Der Plastikrand war auch bereits bei dem DOM Keramikfilter vorhanden. Dort konnte man das stehende Wasser nur nicht sehen, da der DOM in der Mitte tiefer eingesetzt wurde. Das beeinträchtigt aber keinesfalls die Qualität des Wassers, da immer wieder neues Wasser zugeführt wird und außerdem noch durch die Kartusche gefiltert wird.

Hier ein paar Tipps zur Anwendung mit dem neuen Keramikfilter:

Wir möchten Sie bitten, die obere Schicht des Keramikfilters entweder mit einem Kupfertuch oder einem Handelsüblichen sauberen Haushaltsschwamm, (der rauen Seite), vorsichtig abzuschmirgeln und anschließend noch einmal unter Wasser zu tauchen, um alle Luftbläschen herauszubekommen. Am allerbesten ist es sogar, wenn Sie den Keramikfilter anschließend nochmal über Nacht einweichen. Die Schraube muss komplett unter Wasser getaucht- der Keramikfilter ggf. beschwert werden.

Wenn Sie den Keramikfilter nach dem abschmirgeln und einweichen einbauen, füllen Sie den oberen Tank bitte mit 4 Litern voll, damit genug Druck auf dem Keramikfilter ausgeübt wird. Geben Sie dem Keramikfilter dann ein paar Tage Zeit.

Sie werden merken, dass er immer schneller wird – wenn es sich um einen neuen Keramikfilter handelt und nicht um einen der sich bereits nach mehreren Monaten zugesetzt hat. ( auf Bild klicken für mehr Infos !)

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Wie werden verbrauchte Kartuschen behandelt?

Den Inhalt der Kartusche können Sie der Natur zurückgeben, in dem Sie die Kartusche in einen Stoffbeutel legen und mit einem Hammer zerschlagen. Die Keramikkügelchen können Sie in die Gießkanne machen und damit Ihre Blumen gießen oder die Kugeln in Ihren Teich legen oder in die Blumenerde etc. Alle Kunststoffteile können Sie anschließend in den Plastikmüll/gelben Sack geben. Das Kalkfilter-Pad und das Kokosnussschalen-Granulat wird jedoch im Restmüll entsorgt. Alternativ kann die Filterkartusche auch zusammen mit Ihrem üblichen Restmüll in die schwarze Tonne gelegt werden.

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Wie kommen Pitec und Peka zum Einsatz?

Pitec Kalkfilter und der Pitec PI-Filter können zusammen verbunden werden. Besser ist aber immer PEKA Anlage vorher und in der Küche dann PI. Siehe beigefügtes Haus zur Veranschauung. ( für Pitec auf Bild klicken ! )

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Welchen Zweck erfüllt das Kalkfilterkgranulat?

Das Kalkfiltergranulat ist nur für die PIPRIME Quelle nutzbar und nicht für die Kanne. Das Granulat ist nur für extrem hartes Wasser ab 23dh zu verwenden. Das lose Granulat wird in das Gehäuse eingefüllt und das Gehäuse dann dort eingesetzt, wo sonst das Kalkpad eingesetzt worden wäre. Das Kalkfiltergranulat sollte gewechselt werden, wenn kalktypische Erscheinungen wieder auftreten. ( auf Bild klicken für mehr Infos)

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Nitrat ist einer der Stoffe, die schwer aus dem Wasser zu entfernen sind. Welchen Beitrag leistet das Maunawai-System?

Die Kannen Filter schaffen 37%, die Quelle etwas um die 80%, mit dem Granulat 90%. Daher empfehlen wir Kunden mit besonders hohen Nitrat Konzentrationen direkt die Unterbau Systeme, welche Nitrat komplett absorbieren.

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